erblühen
Nun – klar ist:
Es gibt doch objektives Sein,
derart objektiv, dass kein Subjekt sich, bitte schön, in seine Nähe wagen möge,
ohne zu verdampfen,
es sei denn, das Subjekt erkennt, dass es dasselbe ist, nämlich objektiv anwesend,
lebend, atmend, tanzend, ein Bild malend.
Welches ich zwar ebenso subjektiv betrachten und erfahren könnte,
gerade dadurch aber die Tatsache höchster Potenz und offenbaren Geheimnisses
bis zur Unkenntlichkeit, bis zur Unsichtbarkeit verschleiern würde.
Was normalerweise geschieht,
falls ich mich so sehr an Leid und Katastrophe gewöhnt habe,
dass ich Ekstase und Glück nur als Sehnsucht, als Sucht und Besessenheit kenne.
Wäre da nicht eine lange Geschichte,
die mich plötzlich hinausschleudert,
nämlich aus der Geschichte,
aus Raum und Zeit:
hinein ins zeitlose Jetzt:
Entsetzen und Entzücken in eins.
Eins nach dem anderen,
aber wie?
Spätestens jetzt wird klar: Worte taugen nicht wirklich,
alles, was ist,
als Geschichte, als Mär, als Tatsachenbericht, als Lehre, als Botschaft
zu erzählen, mitzuteilen, anzusagen.
Was ist denn?
Möchtest du was sagen?
Was schreien? Was schweigen?
Nichts außerhalb von allem, was ist:
Bin:
Pulsierende Helle
Gewahrsein
Seligkeit
Immer schon gewesen,
werde als das gesamte Universum
immerwährend sein:
zeitlos, raumlos: jetzt.
Die Wahre Natur des Menschen kommt und geht nicht.
Was kommt und geht, ist die unterschiedliche Wahrnehmung dessen, was ist.
Was erscheint,
hat Anfang und Ende,
sei vergänglich.
Alles, was ist,
sei randlos. Kein Außen.
Erscheinen und alles, was ist,
glänzen allemal
durch Vollkommenheit.
Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden all dessen, was ist.
Erlaube dem Sein zu erscheinen,
ohne aktiv etwas zu tun.
Es erscheint sowieso,
in jedem Fall zur rechten Zeit.
Falls du meinst, das Sein daran hindern zu können,
zu erscheinen,
ist auch alles okay.
Wer lacht?
Da ist niemand, der
teilnahmslos teilnehmend sieht.
Alles, was ist, ist unfokussiert seiner selbst gewahr.
Aktuell zu Beginn des zweiten Jahrtausends erkennen wir
zunehmend einen Bewusstseinsschub
des spirituellen Feldes, des Buddhafeldes, des Psi-Feldes,
das im Individuum an sich selbst sich erfreut.
Alle Potenz sei liebevoll,
selig ekstatisches Entzücken.
Essentielle Liebe berührt alle Aspekte lebendigen Seins.
Normalerweise schlafen wir auch tagsüber tief, sagen einige.
Heißt, sind scheinbar getrennt von unsere eigenen Essenz.
Selbst-Erinnerung heißt, wir werden der Essenz allen Seins gewahr.
Im Grunde Job aller Religion – Rückbindung an Essenz menschlicher Existenz.
Urvertrauen will Göttlichkeit.
Jeder von uns wird in eine laufende, polare Geschichte hineingeboren.
Dadurch dass wir als lebendes Wesen, als Mensch einen Körper bewohnen,
wird höchste Potenz des Ganzen im Individuum möglich.
Denn nirgendwo sonst wird sich alles, was ist, seiner selbst so feierlich ekstatisch gewahr
wie im lebendigen Menschen.
Das ist der Sinn von Geschichte in der Welt: Konditionierung erfahren –
und dann de-identifizieren.
Das nackte Historische, blankes Entsetzen:
Kollektive Großmannssucht aus Minderwertigkeit
reißt Vaterland Europa in Stücke, tränkt Mutterboden in Blut.
Weltkriege, Totalkatatstrophe
Holocaust
Nach Auschwitz ist keine Kultur mehr möglich, Adorno
1945 Flucht-Trauma
Ausgeliefert, hingerichtet, vernichtet, vergessen, unwichtig
Weltuntergang – auferstanden aus Ruinen
Täter – Opfer – Opfertäter in mir
1969 LSD 25, funkelnde Schöpferwerkstatt Gottes
1971 nach Überdosis Romilar, Totallähmung, Kontakt mit Unsterblichkeit
Umprogrammierung der Grundhaltung: „Ich will sterben“ in „Ich will leben“.
1984 Einbruch ins Sein der dunklen Kammer während einer Atemsitzung, Rebirthing
1997 gewahr werden transpersonaler Essenz-Zone
während einer Schock- und Komatherapie im Osho-Therapist-Training.
Ringsum Überfluss des Materiellen, freier Markt, Willkür des Infantilen, des Gierenden,
bürgerlich, widerlich, neoliberal
Weltwirtschaftskrise, hohler, menschenfeindlicher Kapitalismus
Ohnmächtig zu werden
gehörte als Kind jahrelang wie die Monatskarte der Bahn zum Schulweg,
ausgelöst durch Angst vor Autoritäten der Schule,
denen ich zutiefst misstraute,
hatten sie doch die Katastrophe zuvor zu verantworten,
die große und vor allem die persönliche innen.
Das sterbende Kind weggesperrt innen hinter Schockpanzern
in einem dunklen Raum, in eine ischämische, heißt, mangelhaft durchblutete Zone im Hirn.
Misstrauen allen Älteren gegenüber.
Mochten sie noch so liebevoll mit mir umgehen,
wenn es ernst würde, sie ließen mich, dem Tode geweiht, wieder am Straßenrand zurück,
so warnte das beinahe gestorbene Kind in der dunklen Kammer,
das abgespalten und im Totstellreflex erstarrt schicksalhaft von innen wirkte.
Der erste Tag auf dem Kasernenhof bei der Bundeswehr,
falle dem Kommandeur ohnmächtig vor die Füße.
Zu heftige Gewaltpräsenz.
Auf Kindergräber des nahe gelegenen Friedhofs lege ich mich,
nehme Kontakt auf mit den gestorbenen Kindern im Dunkeln der Erde,
tief innen im Unbewussten,
bis plötzlich helles Licht erscheint.
Entsetzen pur.
Jetzt nicht!
Die dunkle Kammer,
die sensible Zone in der Seele eines ansonsten blühenden Jünglings.
Das Familiengeheimnis, eine Schockzone.
So etwa eine plausible Erklärungs-Projektion.
Durch die beiden X-Ereignisse, 1984 und 1998, kommt Licht in die dunkle Kammer:
Beiden „Küssen der Existenz“ ist zudem plötzliche Gewissheit gleich:
Sterben steht an. Schluss – aus!
Wodurch entsteht der Eindruck?
Dadurch, dass innen das gesamt Projektionsbild ICH / Welt am Ereignishorizont
in tausend Stücke zerbröselt.
Und danach?
Es gibt kein Davor und kein Danach.
Auch vor dem Urknall nicht.
Raumzeit ist ausgeknipst.
Reines Nun!
Ohne Grund, bedingungslos.
Was in ekstatischer Essenz offenbar wird, hat womöglich drei Aspekte, über die zwar nachträglich in Sprache ein Ich berichten kann, die aber während des unmittelbar pulsierenden Seins alle drei zugleich existieren.
Im Zusammenhang mit Essenz als unserer Wesensnatur, die ist und nicht geschieht, gilt also universell objektiv: pures, vibrierendes Sein – seiner selbst gewahr – pure Seeligkeit und entzückte Güte in allem, was ist.
Das heißt, ebenso in aller endlichen Erscheinung und Gestalt, die ebenfalls ist,
während sie auftaucht und verschwindet.
Die gesamte Erkenntnis all dessen, was ist, läuft scheinbar in Stadien ab, um anschließend zeitlos in allem seiend zu wirken. Natürlich wirkt es auch schon vor der Erkenntnis. Der erblühende Zeuge tastet sich im Gewahrwerden vom Individuum her kommend heran ans gesamte Universum. Das individuelle Bewusstsein weitet sich zum göttlichen Gewahrsein:
Sterben: totale Auflösung alles Sichtbaren, alles Denkbaren, alles Fühlbaren – Aufleuchten von Helle, „helles Tageslicht“ (A. H. Almaas) oder pulsierende Dunkelheit (Antar Veda), „strahlende Finsternis“ (Dionysios Areopagita).
In dem Zusammenhang sei das X-Ereignis aus dem Jahre 1969 erwähnenswert: der LSD 25 Trip. Auf dem ekstatischen Höhepunkt pulsierende Helle, strahlende Allpräsenz – göttliches Gewahrsein – abgrundtiefe wie allumarmende Glückseligkeit. In glühendem Energiefeld ab und an ein zuckender Fusel, der sich zum Gedanken mausern könnte. Quantenphysiker sprechen von störenden Fuseln im flukturierenden Quantenvakuum, aus denen Materie entstehen könnte.
Das gesamte Universum erfreut sich im einzelnen Individuum an ekstatisch lebendiger Präsenz, an orgasmisch vibrierender Leere: seiner selbst (sat) gewahr zu sein (chit), um sich darüber köstlich in Liebe zu entzücken (ananda).
Was mehr gäbe es zu entdecken, zu erblühen, zu entfalten?
Beeindruckend klar in Worten und Gesten dargestellt von Edgar Hofer:
Online-Satsang OWK Edgar Hofer, 14. August 2014 - YouTube
OKW Edgar Hofer, Tantrische Erleuchtung, Norderstedt 2010
Wem oder was verdanke ich das Trans-Abenteuer?
Niemandem.
Klar, viele Leben Hingabe und spirituelle Forschungsarbeit unterwegs und in therapeutischen Gruppen?
In diesem Leben jedoch auffallend der Kriegswunde im Hirn.
Beim Rebirthing wirkt Heilkraft des Körpers durch die spezielle Atmung genau an die Stelle, die aktuell am meisten bedroht ist, in meinem Fall an die schlecht durchblutete Kammer im Hirn mit der Geschichte der Flucht und der dazugehörigen Vernichtungsvorstellung des verloren gegangenen Kindes. Vor der Kammer hatte sich als Wächterfigur das Bild der Mutter als Täterprofil installiert, die seinerzeit aus der Sicht des Kindes die Tat aktiv vollbrachte, ihr Kind, also mich, mir nichts, dir nichts wegzuwerfen. Aus der Sicht der Mutter natürlich undenkbar, indes aus der Sicht des existentiell abhängigen Kindes kann es nicht anders erlebt und verstanden werden. Die Tat zählt, nicht das Motiv, nicht die fehlgeschlagene Absicht oder erklärbares Versagen. Also, um an das Geheimnis hinter der Tür zu gelangen, musste das Wächterbild der liebenden Mutter zertrümmert werden, das sich im Leben davorgestellt hatte. Die lebende, fürsorglich sorgende Mutter vor dem dunkeln Geheimnis des sterbenden Kindes. Es zersprang zwar von selber, dennoch löste es ein Gefühl von Muttermord aus, welches zur Strafe in einem Arm schmerzvoll das Blut anhielt. Aufschrei des Atmenden. Der Arm des Muttermörders starb ab und wurde wieder belebt.
Der Zertrümmerung des Mutterbildes am Tor zur dunklen Kammer folgte 1998 die gleiche Erfahrung von Sterben und Totalauflösung am Ereignishorizont des Schwarzen Loches der existentiellen Komazone. Diesmal allerdings fiel, stürzte, schwebte, entschwanden Ich und Welt in der Dunkelheit der Mitte – Totalschnitt – pulsierende Dunkelheit – kosmisches Gewahrsein – mitfühlende Glückseligkeit – oh Wunder in Wunder. Das unverletzbare Feld ohne jegliches Trauma.
Das X-Ereignis gleicht dem auf dem LSD Trip von 1969, bloß statt schattenloser Helle strahlende Dunkelheit, alle Unterschiede verschwinden in versöhnlicher Dunkelheit.
Alles ist gut. Güte in allem.
Unerwartet universeller Gong gewaltiger Dimension: der eigene Herzschlag meldet sich in der bislang schlecht durchbluteten Zone zurück. Sein regelt und heilt sich selbst. Atmende Stille.
Zurück in Individuum und Welt, bis heute die unterschiedlichsten Klärungsversuche, das X-Ereignis in Worte zu fassen. Der lange Weg der Integration in die Welt der erscheinenden Gestalten.
Was einer wundersamen Heilung eines Traumas ähnelt, könnte ebenso als der ganz persönliche Zugang zur Offenbarung des Seins, samt Gewahrwerden seiner selbst in Seligkeit verstanden werden. Zusatzgeschenk: Regeneration des beschädigten Urvertrauens.
Tatsächlich:
„Traumen können zu wertvollen Erfahrungen im Sinne von Erkenntnis der Natur des eigenen Seins, im Sinne von Satori oder ‚Erleuchtung’ werden.“
(Karl-Klaus Madert, Trauma und Spiritualität, München 2007, S.32)
Und nun?
Alle Welt aus den Fugen.
Vor Liebe glühende Ritzen des Universums.
Von blutrünstigen Gotteskriegern und wohl temperierten Erwachten umgeben zu sein, heute, 2014, offenbar ganz normal. Jeder zweite Erwachte erscheint auf eigener Webseite. „Ruf mich an! Ich helfe dir weiter ins lebendige Sein!“ Erinnert auch an strahlend Gesunde und ewig Jungbleibende, die sich in farbenfrohen Ratgebern outen.
Milarepa übte jahrzehntelang Demut bei seinem Meister Marpa, dessen Einsichten auf Meister Naropa zurückgehen.
Heute genügt, ein Buch von Eckhart Tolle zu lesen, um ausreichend an der Ewigkeit zu lutschen und daraus abgeleitet eine Lehre zu verkünden: die Lehre vom Sein, der erfüllten Leere. (Anssi Antila) Ändert sich das universelle Bewusstseinsfeld als Ganzes? Oder spinnt da wer?
Satsang: in Präsenz eines Erwachten zu sein, könnte auch sinnvoll als spirituelle Sterbehilfe verstanden werden. Und als Auferstehung von den Toten. Und als dort anzukommen, wo einer sowieso immer schon ist: im Paradies HierJetzt. AchJe! Nichts kann verhindert werden.
Bleibt der Wink schlechthin:
„Unserer Wahren Natur sind wir dort am nächsten, wo wir sind.“ (Almaas)
Was hat das Nicht-Ereignis: die Verwandlung vom genialen Einzelkämpfer zum Offenbarungstor des Seins mit Kunst zu tun?
„Alles, was ist“, strahlt von sich aus vor Erhabenheit, Harmonie, Schönheit, Vollkommenheit. Der Mystiker in der sinnlich wahrnehmbaren Maske des Künstlers – unfassbar, dem Verstand unheimlich, weil unerklärbar, undenkbar, dennoch gegenwärtig offene Weite für den freien Fluss pulsierenden Lebens: Wie kann ein Künstler mit Weitblick etwas schaffen, dass nicht in Harmonie mit dem Sein vibriert?
Konzeptkunst? Stammt aus dem Verstand, nicht aus essentiellem Verweilen.
Energie darf spinnen – aus dem Unbekannten, das ewig Vertraute hervorzaubern.
Ego-Inszenierung – belangloser Quatsch!
Mystiker Gurdjieff spricht von: objektiver Kunst.
Objektive Kunst legt das höchste menschliche Potential frei:
lebendige Kreativität des Seins im Moment hellen Gewahrseins und mitfühlender Liebe.
Kennst du den?
Treffen sich zwei Jäger … (Kneipenwitz unter Alkoholikern)
Treffen sich zwei Erwachte … (Mari Stephani)
Ich: Habe nun, ach, eine persönliche spirituelle Vita ausgebreitet, Satori und so weiter. Bin allhier.
Stimme des inneren Meisters: Wie kannst du von etwas berichten, das du mit Sicherheit nicht erlebt hast. Denn wenn Sein / Bewusstsein / Seligkeit ist, bist du nicht. Hast du vergessen, dass du gestorben bist? Hast du vergessen, dass du bloß Gedanke bist?
Ich: Somit wird klar, dass hier kein Ich spricht. Göttlichkeit raunt und raschelt selber.
Stimme: Vor dem Erwachen ein Arschloch, nach dem Erwachen ein Arschloch. (Zenspruch)
Falls du wirklich willst, dass nach dem Trans-Ereignis Entfaltung des Bewusstseins, sowie Befreiung von Ignoranz fortschreitet, verhinderst du genau das, indem du das unaussprechbare Mysterium in ein Ereignis der Geschichte verpackst und es wie andere Ereignisse der Geschichte erinnernd wieder hervorholst. Erinnern ist in diesen speziellen Fall gleich Blockieren.
Ich: Na, danke!
Stimme: Wenn du für weitere Entfaltung reif bist, wirst du gerufen. Also stopp! Also warten und Tee trinken, wäre im Moment der ratlose Rat.
Almaas: Okay, du hast ein bisschen an deiner Wahren Natur genippt. Wunderbar. Aber nun gilt: „Wie wir gesehen haben, sind die inneren Aktivitäten, die wir einsetzen, um unsere Erfahrung zu verändern, das, was unsere Wahre Natur davon abhält, sich zu manifestieren.
Weil wir das, was erscheint, nicht willkommen heißen, hat unsere Erfahrung keine Chance, sich zu entfalten und die Wahre Natur zu manifestieren. Unsere Aktivität verhindert, dass sie ihre natürliche Dynamik ausdrücken kann, ihre natürliche Tendenz, sich einfach und spontan von selbst zu offenbaren, daher bemerken oder erkennen wir unsere Wahre Natur nicht.
Wenn wir glauben, dass Praxis bedeutet, unsere innere Verfassung zu verändern, anstatt zuzulassen, dass sie sich von selbst verändert, bewegen wir uns in einer Richtung auf uns zu, die in sich sehr verschieden von der unserer Wahren Natur ist. Mit anderen Worten, indem wir uns auf die Seite dieser inneren Aktivität schlagen, trennen wir uns von unserer Wahren Natur ab. Unsere Wahre Natur ist ganz einfach Dasein.
Wir glauben, ‚Selbstverwirklichung ist die Wirkung einer Ursache, und diese Ursache ist meine eigene Anstrengung.’
Du kannst das, was passiert, nicht verändern, um du selbst zu werden. Du bist schon du selbst, du musst dich nur da hinein entspannen. Wenn das geschieht, erkennst du deine Wahre Natur.“
Ich: Tunix? Echt nix tun?
Almaas: Ja, so einfach! Auf keinen Fall etwas tun.
Vertrauen: Sein regelt sich selbst. Es ist jetzt schon alles gut!
(A.H. Almaas, In der Tiefe des Seins, Bielefeld 2010, S. 147)

  

Hans-Jürgen Schmejkal | Schlossstr. 16 | 31188 Holle

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